SPÖ Sankt Pantaleon

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Rundumschlag der OGL – gehen ihnen die Nerven durch?

	Aussendung der OGL mit schweren Anschuldigungen und Verleumdungen! Gehen der OGL die Nerven durch, oder erhofft sich die OGL mit Falschinformationen einen Vorteil bei der Wahl ?
Anschuldigungen und Unwahrheiten der OGL	Richtige Fakten der SPÖ
Gemeinderatsprotokolle werden auf der Gemeindehomepage veröffentlicht!	Dies war ein Antrag der SPÖ und nicht der OGL
SPÖ Fraktionsobmann Robert Tkauz hat Tische und Bänke der Bergbaufreunde aus dem Park in Riedersbach entfernen lassen.	Gehören diese Bänke und Tische dem Verein St. Pantaleoner Bergbaufreunde Hat nicht der Fraktionsobmann der SPÖ diese entfernen lassen, sondern der Obmann der St. Pantaleoner Bergbaufreunde. Wurden die Tische und Bänke entfernt, da sie laufend beschädigt wurden.
Planieren der Erdhaufen vor der Stockhalle	Dieser Antrag wurde von der OGL 2009 schon gestellt – warum ist 6 Jahren nichts passiert?
2010 hat die OGL vorgeschlagen im EKIZ Riedersbach zusätzlich einen Jugendtreff einzurichten. Das wurde von der SPÖ und Wolfgang Schneider abgelehnt.	Das ist glattweg falsch! Wir als SPÖ stellen keine Lügen auf! können unsere Informationen belegen! Gerade für das EKIZ setzen wir uns jedes Jahr gegen die Kürzungswünsche der ÖVP ein. Nachzulesen in den Dezember Gemeinderatsprotokollen in den letzten Jahren.
ÖVP und SPÖ gegen Interesse der Feuerwehr Wildshut	Brennt der Hut wirklich schon bei der OGL um Tatsachen so zu verdrehen? Die SPÖ hat gegen den Antrag der OGL gestimmt, da bei der Planung des Stiegl-Gutes sehr wohl die Bedürfnisse der Feuerwehr miteinbezogen wurden. Somit stand einer Investition von 5 Mio. Euro, der Firma Stiegl, nichts im Wege. Nutznießer war in diesem Fall nicht die Firma Stiegl, sondern unsere heimische Wirtschaft mit Aufträgen und unsere Gemeinde mit einer touristischen Bereicherung.

	Der Werbeslogan ” miteinander – füreinander” gilt dieser nur innerhalb der OGL? Mit solchen Anschuldigen vor der Wahl – die sogar persönlich sind – kann man nicht von “miteinander” sprechen!
Anschuldigungen und Unwahrheiten der OGL	Richtige Fakten der SPÖ
Die OGL setzt sich schon seit Jahren für die Sanierung der Häuser und Wohnungen der WAG ein.	Stimmt! 2009 vor der letzten Bürgermeister- und Gemeinderatswahl – dann war 6 Jahre Funkstille – und jetzt zur Wahl 2015 wird dieses Thema wieder von der OGL aktiviert. Die SPÖ hat übrigens auf ihr Schreiben an Wohnungslandesrat Dr. Manfred Haimbuchner eine Antwort bekommen und lässt dieses Thema nicht 6 Jahre schleifen!
1 Million Altlasten durch SPÖ Misswirtschaft	Grundsätzlich waren mehr als 90 % der Beschlüsse einstimmig, daher auch mit den Stimmen der OGL. Notwendige Investitionen wie Hauptschulbau, Gemeindebau, Straßenbeleuchtung usw. als Misswirtschaft zu bezeichnen zeigt eindeutig, wie ahnungslos manche Menschen sind. Viele Gelder wurden sinnvoll eingesetzt und greifen – wie der Verkauf von über 50 Parzellen bei der Gröbnerfeldsiedlung in Riedersbach und Stockham – erst jetzt.
Leider konnte die OGL nicht verhindern, dass 2013 ein großes Baugrundstück durch den gemeinsamen Beschluss der SPÖ und ÖVP zu teuer gekauft wurde.	War dies 2012, und zwar ein Grundsatzbeschluss zum Kauf am 15.02.2012, und ein Beschluss des Kaufvertrages am 28.03.2012. Was spricht gegen eine Wertanlage zu einem ortsüblichen Preis? Auch eine Gemeinde braucht Wertanlagen. Beim Beschluss des Kaufvertrages hat GV Johann Eberherr mitgestimmt – warum hat er den Kauf nicht verhindert?
Sechs Jahre hat die SPÖ den Vorsitz im Kulturausschuss. “Keine einzige Aktion!”	Es hat natürlich eine Ausschusssitzung gegeben, warum dies der OGL entgangen ist, wissen wir nicht. Wenn keine Themen anfallen, muss auch keine Ausschusssitzung folgen. Sehr viele Themen wurden direkt im Gemeinderat besprochen bzw. beschlossen.
Umwidmung von Steinwag in ein Dorfgebiet wurde von allen Fraktionen befürwortet. Der Bürgermeister hat einem Parteifreund den vorzeitigen Baubeginn erlaubt, bevor die Widmung vom Land genehmigt wurde.	So ist es schön umschrieben von der OGL. Fakt ist, dass ein ÖVP-Gemeinderat einen Bau ohne Baugenehmigung begonnen hat, der noch dazu im Grünland errichtet wurde. Die Widmung in Bauland wurde im ersten Ansuchen von den Fachabteilungen des Landes negativ beurteilt. Wenn die Widmung im öffentlichen Interesse der Gemeinde liegt, könnte man über eine Widmung reden, war die anschließende Antwort vom Land. Im Gemeinderat wurde vom Bürgermeister ein Antrag eines Beharrungsbeschluss eingebracht – dies ging mit den Stimmern der ÖVP und OGL durch. So bereinigt man einen Schwarzbau!!
Vizebürgermeister Schneider war jahrelang Obmann Stellvertreter vom ATSV und hat die Geldverschwendung vom Obmann nicht gestoppt, sondern sein Amt niedergelegt ohne irgendetwas zu unternehmen.	Sehr schlecht recherchiert von der OGL. Ja, unser Vizebürgermeister Wolfgang Schneider war Obmann Stellvertreter und zwar von August 2009 bis Dezember 2010, daher laut Vorwurf der OGL nicht jahrelang. In diesem Zeitraum gab es weder Geldverschwendung noch irgendwelche Ungereimtheiten im Verein. Der Rücktritt war ausschließlich beruflich bedingt. Dies in eine andere Verbindung zu bringen ist reine Spekulation der OGL.

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